Die Firma Robowatch Technologies und Diehl BGT Defence stellte am Dienstag in Berlin ein ferngesteuertes Gerät vor, das auch bei der Fußball-Weltmeisterschaft zum Einsatz kommen könnte. Nach Auskunft der Spezialisten könnte der Roboter bei Bombendrohungen, Überfällen und Geiselnahmen in Aktion treten.
Das 40 mal 60 cm große Gerät mit dem Namen ASENDRO, das sich mit einer Geschwindigkeit von 15 km pro Stunde fortbewegen kann, ist den Angaben zufolge für Einsätze im Gelände und in Gebäuden geeignet. Es könne gefährliche Gegenstände greifen und entschärfen. Der Roboter übertrage Thermo- und Videobilder sowie Geräusche an die Einsatzleitung.
Mit einem Geigerzähler für Strahlungen, einem elektrochemischen Biosensor und einem Scanner für chemische Kampfstoffe könne er lebensbedrohliche Substanzen aufspüren. Bis zu fünf Kilogramm schwere Gegenstände, aber auch kleine Sprengsätze wie Handgranaten unter Flugzeugsitzen, entferne er sicher.
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