Anlass dazu gebe die Ausweitung der „blauen Zone“ auf das Gebiet rund um das Finanzamt. „Das ist ein Musterbeispiel für eine Maßnahme, die nicht zu Ende gedacht wurde. Über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Finanzamts weichen nun beim Parken auf die Straßen der Südtiroler Siedlung aus", so SPÖ-Stadtparteivorsitzender Michael Ritsch. Die Folge: Die Anwohner dort würden kaum noch Parkplätze finden.
„Kleingeld-Politik“
„Das ist Kleingeld-Politik auf Kosten der Bregenzerinnen und Bregenzer. Im Vorkloster sind Parkgebühren völlig kontraproduktiv, sie gehören wieder weg“, sagt Ritsch. Er empfiehlt der Stadtregierung, bestehend aus ÖVP und Grünen, ein Umdenken: „Es ist für alle offensichtlich, dass diese Maßnahme falsch war. Ich empfehle dringend, diesen Fehler zu korrigieren. Alles andere ist eine Zumutung für die Menschen im Vorkloster.“
(Red.)
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