Götzis. Gleich zum Auftakt der Ringer-Bundesliga kommt es zum ewig jungen Ländlederby zwischen Vizemeister KSV Götzis und KSK Klaus. Die Götzner sind am Samstag, 18. September, 20 Uhr, Hauptschulturnhalle Götzis, klar in der Favoritenrolle. Schon im Vorjahr hat die KSV-Staffel beide Kämpfe gegen die Winzer klar für sich entscheiden können. Auch diesmal wäre alles andere als ein Sieg für Götzis eine Riesenüberraschung. Mit Leichtgewichtler Sergiy Ratushny und Schwergewichtler Andriy Vyshar sowie den beiden Leihringern Alichan Jakiev und Salam Zaurbekov haben sich die Götzner in der Transferzeit für das Unternehmen Meistertitel verstärkt. Pendant KSK Klaus holte mit dem Slowaken Attila Lakatos nur einen einzigen Nichtösterreicher ins Aufgebot. Allerdings nur deshalb, weil Stammringer Martin Kröss aus beruflichen Gründen (Meisterprüfung) heuer in der Bundesliga nicht einsatzbereit ist. Das Trainerteam mit Bernd Ritter, Norbert Hartmann und Edwin Lins setzt in Klaus vermehrt auf die eigene Jugend. Das Erreichen des großen Finales wurde als Saisonziel der Klauser ausgegeben.
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