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Rhesi und die Vertrauensfrage

Das Projekt Rhesi stößt bei den Nutzungsberechtigten noch immer auf Ablehnung.
Das Projekt Rhesi stößt bei den Nutzungsberechtigten noch immer auf Ablehnung. ©VOL.AT/Steurer
Das Jahrhunderprojekt Rhesi steht vor einer entscheidenden Weichenstellung.
Initiatoren verlangen Solidarität
Rückschlag für Rhesi

Die große Frage ist derzeit, ob die Dammabrückung in Koblach tatsächlich umsetzbar ist. Wie die Vorarlberger Nachrichten in der Dienstagsausgabe berichten, wehren sich die über 500 Nutzungsberechtigten dagegen. Einer davon ist Jürgen Meusburger, der rund ein Drittel der Fläche bewirtschaftet – mit dem geplanten Flächentausch ist er aber einverstanden. “Ich weiß in etwa, wo die Austauschflächen wären. Und wenn die so aufbereitet würden, wie wir das wünschen, dann wäre das auch akzeptabel.”

Zweifel hat Meusburger aber an der der Durchführung des geplanten Projekts. “Es liegen ja noch keine Detailpläne vor. Und wenn die Gemeinde den FLächenabtausch erst einmal abgesegnet hat, gibt es für unse keine Möglihkeiten mehr, aktiv in den Prozess einzugreifen”, so Meusburger im Gespräch mit den Vorarlberger Nachrichten. Ebenso ungeklärt seien Haftungsfragen im Falle von Überschwemmungen sowie die Regelung des Transportverkehrs während der Bauzeit. “Da kommen große Belastungen auf uns zu.”

Den gesamten Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.

Den Stammtisch zum Thema “Rhesi” am Mittwochabend in Koblach überträgt VOL.AT ab 19 Uhr live.

 

 

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