Laut einem Rohbericht empfiehlt der Rechnungshof, die Landesärztekammern zu entmachten, um einen bundesweiten ÖGK-Gesamtvertrag zu ermöglichen. Unterschiedliche Kassenleistungen und Honorare je nach Bundesland seien nicht nachvollziehbar. Der ÖÄK-Präsident Johannes Steinhart bezieht am Mittwoch ab 10.15 Uhr im Rahmen einer Pressekonferenz Stellung dazu.
Ärztekammer weist Vorwürfe zurück
Die Ärztekammer spricht von unbegründeter Kritik. Bereits 2020 sei ein einheitlicher Leistungskatalog vorgelegt worden – seither habe die ÖGK nicht reagiert. Die Behauptung, Landesärztekammern blockierten die Einigung, sei "völlig unverständlich".
(VOL.AT)
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