"Retten, was zu retten ist"
Neben den Renn- und Testski wurden auch die auf Computer und Datenträgern festgehaltenen Test- und Laborwerte für die kommende Olympiasaison im Keller gelagert. Drei Tage lang war der Keller nicht zugänglich, am Mittwoch war nun das Personal der Skifirma Salomon damit beschäftigt, die Ski und anderen Dinge rauszubringen. “Wir versuchen zu retten, was zu retten ist, aber es sieht nicht gut aus”, sagte der in Adnet lebende Wahl-Salzburger Fritz Strobl verzweifelt. Der 32-Jährige hielt sich zuletzt in seiner Heimat Kärnten zum Training auf.
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