Der 400. Geburtstag des holländischen Malers (1606-1669) wird am 15. Juli zwar ohne Feste oder Sonderausstellungen begangen, seine Arbeiten können aber wenigstens teilweise in den Museen besichtigt werden.
Die größte Rembrandt-Sammlung Wiens hat das Kunsthistorische Museum zu bieten. Drei Selbstbildnisse Rembrandts (Großes Selbstbildnis, 1652; Selbstbildnis im Pelz, mit Kette und Ohrring, 1655; Kleines Selbstbildnis, 1657) und fünf weitere Gemälde (Titus van Rijn, der Sohn des Künstlers, lesend, um 1656/57; Bildnis eines Mannes, 1632; Bildnis einer Frau, 1632; Apostel Paulus, 1633; Die Prophetin Hanna, 1639) sind den Besuchern in den Schauräumen des Museums zugänglich.
Das Liechtenstein Museum lockt mit Amor mit der Seifenblase (1634) als Teil der Dauerausstellung. Das einzige Rembrandt-Werk des Museums ist im Saal X (Das Badminton Cabinet und die Kunst des Steinschnitts) zu finden.
Das Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste besitzt außerdem zahlreiche Zeichnungen. Nur noch bis Sonntag (9. Juli) ist eine davon in der Ausstellung Meisterzeichnungen des 15. bis 17. Jahrhunderts zu sehen.
Über 40 Zeichnungen zählt auch die Albertina zu ihren Kunstschätzen. Präsentiert wurden sie 2004 im Rahmen einer großen Rembrandt-Ausstellung, derzeit sind sie aber nicht öffentlich zugänglich.
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