Gestartet wird in der Wagramer Straße, der Zieleinlauf befindet sich auf dem Heldenplatz.
Der Veranstalter muss jedoch auf Titelverteidiger Joseph Chebet verzichten. Der ehemalige Boston-Marathon-Gewinner laboriert an einer Oberschenkel-Verletzung. Topfavoriten auf den Sieg sind daher die beiden Kenianer Moses Tanui, Sieger des Wien-Marathons 2002, und Raymond Kipkoech. Samson Kandie, ebenfalls aus Kenia, komplettiert das Top-Trio.
Der Rekord datiert aus dem Jahr 2000. Damals lief der Kenianer Charles Cheruiyot in 2:08:48 Stunden über die Ziellinie. Bei den Damen steht die Bestmarke bei 2:23:47, gehalten von der Italienerin Maura Viceconte.
Besonderes hat sich auch der Österreicher Michael Buchleitner vorgenommen. Der 34-jährige Niederösterreicher will den 13 Jahre alten österreichischen Rekord von 2:12:22 Stunden brechen und damit auch die Olympia-Norm erfüllen. Eigens dafür wurde um den Top-Läufer eine Gruppe von Spitzenleuten formiert, die ihn zur Bestzeit, gehalten vom Tiroler Gerhard Hartmann, führen soll.
Von der Teilnehmerzahl wird die 21. Auflage der Traditionsveranstaltung heuer an die Marke der Vorjahres (10.503) nicht herankommen. Grund ist der strenge Winter, der gezieltes Training lange Zeit verhindert hat.
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