Rekord: 23.090 Wahlberechtige in Feldkirch

Das anhaltende Wachstum führt auch bei den diversen Wahlen zu einer ständig steigenden Zahl an Wahlberechtigten. Beim nächsten Urnengang, der Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahl am 14. März 2010 sind bereit

23.090 FeldkircherInnen wahlberechtigt: 2.933 mehr, als noch vor fünf Jahren.

Das enorme Plus an Wahlberechtigten ist dabei natürlich auch auf den Umstand zurückzuführen, dass heuer erstmals bei einer Gemeindewahl bereits ab dem vollendeten16. Lebensjahr alle wahlberechtigt sind: Insgesamt 409 der Wahlberechtigten sind 16 und 17 Jahre alt. Die steigende Zahl an Wahlberechtigten ist daher primär auf das Wachstum der Stadt insgesamt zurückzuführen.

“Mein Feldkirch. Hier läßt sich’s leben” – der Slogan, mit dem die Stadt aufzeigt, wie viel täglich in allen möglichen Bereichen für die Lebensqualität in der Stadt getan wird, ist offensichtlich zutreffend: Feldkirch ist als attraktive Wohngemeinde sehr gefragt.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold freut sich natürlich über diese Entwicklung. „Es ist ein gesundes Wachstum und die damit zusammenhängenden Herausforderungen können dank der soliden finanziellen Situation und einer seit vielen Jahren vorausschauenden Raumplanung gut gemeistert werden“, so Berchtold.

Zahlenspiegel

Wahlberechtigte zur Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahl

am Sonntag, 14. März 2009: (Vergleich 10. April 2005)

Insgesamt 23.090 (20.157) + 2.933

Davon männlich: 10.996 ( 9.442) + 1.554

Weiblich: 12.094 (10.715) + 1.379

Wahlergebnis 10. April 2005

Quelle: Amt der Vorarlberger Landesregierung: http://www.vorarlberg.at/wahlen/gv.asp

Feldkircher Stadtteile

Quelle: Amt der Stadt Feldkirch, Bürgerservice; www. feldkirch.at/stadt/wirtschaft/feldkirch-in-zahlen

Wachstum Vorarlberger Städte: Zahl der Hauptwohnsitze 2009 (Vgl 1981)

Feldkirch 30.637 (+29,01%)

Hohenems 15.071 (+ 19 %)

Dornbirn 44.867 (+16,11%)

Bregenz 27.309 (+11,18 %)

Bludenz 13.760 (+ 6,74 %)

Größte Gemeinden Österreichs; Stand 2009, Zählung gemäß FAG

Quellenangabe: Statistik Austria; www.statistik.at