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Regionalliga West: Hard hat alle Trümpfe in der eigenen Hand

FC Hard will Meister werden.
FC Hard will Meister werden. ©Thomas Knobel
Hard. „Es gibt nur ein Ziel und das heißt Meistertitel, alles andere wäre falsch“, so Hard-Erfolgstrainer Peter Jakubec. Und „Jacky“ weiß auch warum er solche Meinungen tätigt: „Die letzten fünf Jahre haben wir speziell in Hard immer ein Megafrühjahr gespielt und sind stets erfolgsorientiert.“ Hard macht also totalen Angriff und Ernst auf den Meistertitel. Mit nur drei Punkten Rückstand auf Winterkönig Dornbirn geht Hard als Drittplatzierter an das gesteckte Ziel heran.

Unter der Jakubec-Ära hat Hard immer einen Stockerlplatz erreicht. Zusätzliche Motivation für die Mannschaft ist das klare Bekenntnis des Vorstandes mit der Absicht zur Einreichung der notwendigen Lizenzunterlagen. Erstmals machen die Verantwortlichen des FC Hard davon Gebrauch. Natürlich wird es Gespräche mit der Marktgemeinde Hard zwangsläufig geben. „2008 war ein Megajahr, nur gegen die anderen Topklubs war es ein holpriger Weg. Das Frühjahr lässt uns alle Optionen offen.“ In der Offensive wird vielleicht noch eine Alternative gesucht, weil Simon Kampl aus Studiengründen Hard verlassen wird. Die Entdeckung der Saison ist Ex-AKA-Kicker Sebastian Beer, der in der linken Abwehrreihe mehrmals zu glänzen vermochte. „Die Zielsetzung – ein Stockerlplatz – wurde klar erreicht, ich bin zuversichtlich, dass es in dieser Tonart auch im Frühjahr weitergehen wird. Mit allen Topklubs sind wir auf Augenhöhe“, sagte Hard-Geschäftsführer und Sportchef Reinhard Fetz.

Thomas Knobel 

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