Regiomanager für Vorderland-Feldkirch ab September

Ihre dynamische Entwicklung will die Regio Vorderland-Feldkirch weiter vorantreiben: Ab 1. September 2012 wird dafür mit dem 34jährigen Feldkircher Kultur- und Sozialwissenschafter Mag. Christoph Kirchengast ein eigener Regiomanager angestellt. Er wurde nach einer Ausschreibung der Stelle und einem Hearing aus einer Vielzahl an Bewerbern als bestgeeigneter Kandidat für diese Position ausgewählt.
Christoph Kirchengast war zuletzt am Institut für Soziologie an der Universität Innsbruck wissenschaftlich mit dem Thema „Entwicklung des ländlichen Raumes“ beschäftigt und freut sich jetzt darauf, die dabei gewonnenen Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden. Die große Herausforderung und Chance für die Region Vorderland – Feldkirch, in der 13 Gemeinden mit über 60.000 Einwohnern zusammenarbeiten, sieht er darin, die Interessen so unterschiedlicher Orte wie Viktorsberg (unter 400 Einwohner) oder Feldkirch (über 31.000 Einwohner) unter einen Hut zu bringen.
Aus der Vielfalt von Berg und Tal, Stadt und Land ergebe sich ein enormes Potenzial, das man zum gemeinsamen Wohl aller Bürgerinnen und Bürger nutzen müsse. Die Vision von der Regio Vorderland- Feldkirch als österreichische Musterregion in Sachen Nachhaltigkeit will er mit Beharrlichkeit und Nachdruck umsetzen. „Dabei ist die spürbare gute Stimmung in den 13 Mitgliedsgemeinden ein wesentlicher Erfolgsfaktor“, wie er aus seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten in dieser Richtung weiß.
Regio Obmann Bürgermeister Josef Mathis kann den Dienstantritt seines neuen Regiomanagers kaum erwarten und ist überzeugt davon, dass sich die Regio mit seiner fachlichen Unterstützung weiter sehr positiv entwickeln wird. „Wir haben in den vergangenen Jahren mit viel Engagement sehr viel erreicht. Der neue Regiomanager wird uns wesentlich dabei unterstützen, die Vielzahl an Projekten und Ideen für die Region konsequent weiter entwickeln zu können“, so Bgm. Mathis.
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