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Regierungsrat besucht Institut St. Josef

Bild: (v.l.) Dkfm. Ebner, Dir. Frontull, Stv. Obmann Lampert, Minister Quaderer, Dr. Madlener und Dir. Götsch vor dem Institut St. Josef.
Bild: (v.l.) Dkfm. Ebner, Dir. Frontull, Stv. Obmann Lampert, Minister Quaderer, Dr. Madlener und Dir. Götsch vor dem Institut St. Josef. ©Manfred Bauer
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Bildungsminister Hugo Quaderer zeigt sich beeindruckt von der Mittags- und Nachmittagsbetreuung der Schülerinnen.

Feldkirch. Kürzlich besuchte der für Bildung zuständige Liechtensteiner Regierungsrat Hugo Quaderer das Institut St. Josef. Eingeladen zum Besuch der Schulen am Institut St. Josef hatten der Schulträgerverein der Kreuzschwestern. Mit rund 1000 Schülerinnen ist das Institut St. Josef die größte Privatschule in Vorarlberg die 65 Schülerinnen aus dem Fürstentum besuchen. Seit Bestehen des Institut St. Josef besuchen Liechtensteinerinnen die Schulen auf dem Ardetzenberg. Begrüßt wurde der Liechtensteiner Bildungsminister vom Stv. Obmann des Vorstands des Schulträgervereins Institut St. Josef, Alt-Landtags-Vizepräsident Günter Lampert und der Kassier im Vorstand, Dkfm. Johannes Ebner. Beide Seiten betonten die seit vielen Jahren bestehende sehr gute Zusammenarbeit zwischen dem Schulträgerverein und dem Land Liechtenstein.

Dank an Fürstentum

Der Schulträgerverein benutzte die Gelegenheit, um dem Liechtensteiner Regierungsmitglied und den Liechtensteiner Gemeinden für die großzügige finanzielle Unterstützung der Generalsanierung in der Vergangenheit herzlich zu danken. In einer regen Diskussion mit den Direktoren der einzelnen Schulen verglich Regierungsrat Quaderer das liechtensteinische Schulsystem mit dem am Institut praktizierten Modell. Neben den einzelnen Schwerpunkten der Schulen (Musik, Soziales, Informatik) zeigte sich Regierungsrat Quaderer insbesondere von den großzügigen Möglichkeiten der Mittags- und Nachmittagsbetreuung, die am Institut angeboten werden, beeindruckt.

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