Die Mängel reichen von Heizungsproblemen über Liftanlagen, deren Wartungsvertrag ausgelaufen ist, bis zu veralteten technischen Anlagen, teilte der Rechnungshof am Donnerstag in einer Aussendung mit. Die prognostizierten Sanierungskosten von 16 Mio. Euro werden sich der Rechnungshof und der Eigentümer, die Bundesimmobiliengesellschaft, teilen.
Während der Bauarbeiten werden die Mitarbeiter in ein Ausweichquartier übersiedeln. Geplanter Fertigstellungstermin ist Anfang 2009.
In den 14 Monaten Bauzeit soll der aus den 70er-Jahren stammende Bau von Architekt Heinz Scheide grundlegend saniert werden und ein neues Innenleben erhalten – eine komplett neue Haustechnik mit Heiz- und Kühlsystem, Elektroanlagen und Aufzügen, einen neuen offenen Eingangsbereich, ein völlig überarbeitetes zeitgemäßes Brandschutz- und Sicherheitskonzept und eine Optimierung der Gesamtmietfläche. Außerdem soll eine den Anforderungen entsprechende Büro- und Kommunikationsstruktur installiert, für alle Arbeitsplätze natürliche Belichtung und Ergonomie sichergestellt und Raumluft und Klima in allen Bereichen verbessert werden.
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