Das sagte die Sprecherin von Roche-Österreich, Nicole Gorfer, am Donnerstag der APA.
Der Pharmakonzern mit Hauptsitz in der Schweiz hatte am Mittwochabend den Rückruf des Medikaments in Europa und einigen anderen Regionen bekannt gegeben. Grund ist eine zu hohe Konzentration von Methansulfonsäureethylester in mehreren Chargen, die laut Roche auf einen Fehler bei der Wartung eines Produktionskessels Ende 2006 zurückzuführen ist. Das Gesundheitsrisiko für Patienten könne toxikologischen Berechnungen zufolge als gering eingestuft werden, teilte das Unternehmen mit.
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