“Wir sind in einem besonderen Maße verpflichtet, Kinder, Jugendliche und Schwangere vor den extrem schädlichen Auswirkungen der Rauchbelastung zu schützen – die bestehenden Regelungen greifen nachweislich nicht. Aber auch Angestellte in der Gastronomie, die ständig den hohen Konzentrationen von Schadstoffen ausgesetzt sind, brauchen hier unsere Unterstützung”, erklärte Sebastian Bohrn-Mena, Kinderrechtesprecher der Liste Pilz, am Freitag in einer Aussendung.
Klubobmann und Gesundheitssprecher Peter Kolba wies darauf hin, dass es Aufgabe des Staates sei, seine Bürger vor Gesundheitsschäden zu bewahren. “Im Gegensatz zu anderen politischen Fraktionen glauben wir nicht daran, dass der ‘freie Markt’ alles selbst regeln soll”, erklärte er in Anspielung auf das von der ÖVP-FPÖ-Koalition beschlossene Aus für das Rauchverbot in der Gastronomie, das ab 1. Mai hätte gelten sollen.
(APA/Red)
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