Rassistische Hetze gegen Fußball-Star Alaba
 
    Seit Anfang des Jahres wirbt David Alaba für das Möbelhaus Kika. Der TV-Spot wurde bereits im März rassistisch in “I bin a Nigga” umgedichtet. Seitdem geht Kika erfolglos gegen den Clip auf YouTube vor.
Kaum wird ein Video gelöscht, taucht ein neues auf. Facebook reagiere jedesmal sehr rasch, YouTube dagegen nicht, sagt die Rechtsabteilung von Kika, man komme aber nicht an die Hintermänner der rechten Hetze heran. Der rechte Hintergrund ist für Sonja Felber, Marketingchefin von Kika klar. “Es geht nicht um sein Können als Fußballer, sondern darum, dass er nicht weiß ist und wir mit jemandem, der nicht weiß ist, werben”, wird Felber auf “diepresse.com” zitiert
(Red.)
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