Rasche Hilfe, wenn Verlust der Wohnung droht
Aus diesem Grund wurde im Juli 2005 das Institut für Sozialdienste (IfS) mit der Einrichtung einer Koordinationsstelle für die Delogierungsprävention betraut. Die Ziele lauteten, den von der Delogierung Bedrohten rasche und niederschwellige Hilfe anzubieten, ein Frühwarnsystem zu entwickeln und die Zahl der Delogierungen spürbar zu senken.
Das Projekt wird in institutionsübergreifender Zusammenarbeit mit Gemeinden, Wohnbauträgern, Behörden und Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe umgesetzt. Landesrätin Schmid: “Diese Vernetzung hat zu einer wesentlich höheren Effizienz in der Krisenintervention geführt. Die Zwischenberichte zeigen, dass wichtige Erfahrungen zur weiteren Verbesserung der Zusammenarbeit gewonnen wurden und dass schon sehr vielen Menschen rasch und niederschwellig geholfen werden konnte. Im Sinne der Betroffenen soll dieses Projekt eine Fortsetzung finden.” (gw) (delogpräv.vlk)
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OTS0269 2007-09-19/16:48
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