In den vergangenen Tagen gab es weitere Bewegungen im Fels, die Anlass zur Sorge darstellen. “Die Wahrscheinlichkeit weiterer Felsstürze ist real, auch wenn sich die Situation am Mittwoch etwas entspannt hat”, erklärt Landesgeologe Bauer auf VOL Live-Anfrage. Nach bisherigem Informationsstand gibt es keine abgängigen Personen, etwaige Nachsuchen durch die Bergrettung seien reine Sicherheitsprüfungen. “Die Polizei hat alle Fahrzeughalter und Anrainer in der Umgebung und sämtliche Vermisstenmeldungen im Bodenseeraum überprüft und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass keine Personen bei dem Felssturz verschüttet wurde”, so Bauer weiter.
Rappenloch: Behelfsbrücke vorrausichtlich im Juni
Voraussichtlich wird am 6. Juni mit der Errichtung einer Behelfsbrücke auf der Ebniterstraße begonnen. Die Arbeiten werden rund zwei Wochen in Anspruch nehmen. Das Gebiet wird aber weiterhin beobachtet. Die Stadt Dornbirn warnt vor einer Begehung der Gefahrenstelle. (VOL Live)
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