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Rankweiler Unternehmerfrühstück hatte Stil

Wohnzimmeratmosphäre beim Rankweiler Unternehmerfrühstück
Wohnzimmeratmosphäre beim Rankweiler Unternehmerfrühstück ©Dietmar Mathis
Am Donnerstag, 23. Jänner 2020, folgten rund 100 UnternehmerInnen der Einladung der Marktgemeinde Rankweil zum Unternehmerfrühstück bei der reiter design gmbh in Rankweil – einem der inzwischen führenden Einrichter in Mitteleuropa.
Rankweiler Unternehmerfrühstück

Nach einer ersten Stärkung bei Kaffee und Kipfel nahmen die Gäste im rund 1.600 Quadratmeter großen Geschäftsraum der reiter design gmbh auf wertvollen Designermöbeln Platz und ließen sich von einem kurzen Film über das Unternehmen inspirieren: Das Unternehmen reiter design gmbh beschäftigt derzeit 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und machte 2018 einen Umsatz von 8,2 Millionen Euro. Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall begrüßte die Gäste und freute sich über die Teilnahme von so vielen Wirtschafstreibenden aus der Gemeinde. Sie betonte, wie wichtig jedes einzelne Unternehmen für die Lebensqualität in Rankweil ist: „Die Kommunalsteuer ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für uns als Gemeinde. Wir versuchen diese Mittel stets möglichst so einzusetzen, dass sie Bevölkerung und Unternehmen gleichermaßen zugutekommen. Das Unternehmerfrühstück ist ein Dankeschön dafür, dass so viele Rankweil als Unternehmensstandort gewählt haben.“

Vom Online-Marketing bis zum Wohnen 2030
Auch Manfred Bauer, Geschäftsführer der Tschabrun Hermann GmbH, richtete kurz das Wort an die Gäste bevor Carolin Frei, Geschäftsführerin des Rankweiler Gemeindemarketings, Hausherrn Harald Künzle auf die Bühne bat, um mit ihm ein über die Herausforderungen des Unternehmertums heute zu sprechen. Gewohnt charmant antwortete Harald Künzle auf Fragen zu seinem Studium an der Parsons School of Design in New York, seine zwei Unternehmensstandorte in Rankweil und Innsbruck, warum Online-Marketing in der Möbelbranche immer wichtiger wird und wie man den Kontakt zu rund 400 Herstellern aufrecht hält. Aber auch das Wohnen im Jahr 2030 wurde diskutiert: Beispielsweise werden laut Harald Künzle Robotik und Home Connect neue Geschäftsfelder und Arbeitsplätze schaffen. Und auch die Rahmenbedingungen der Politik würden maßgeblich die Zukunft des Vorarlberger Handels mitbestimmen. Nach dem Gespräch wartete ein Frühstücksbuffet von Seidl Catering auf die Gäste. Bis in den späten Vormittag hinein nutzen die Unternehmerinnen und Unternehmer die Möglichkeit zum Gedankenaustausch.

Mit dabei waren Gäste wie Alice und Annette Stemmer (Rauch Fruchtsäfte), Beater Lehninger (Sport und Mode Lehninger), Martin Alge (Volksbank Vorarlberg), Hannes Tiefenthaler (Rochini), Susanne und Joachim Entner (Entner Dach), Harald Keckeis (Destillerie Keckeis), Lodewijk Versluis (Versluis Restauarant), Stefanie Fink und Patrick Stampfer (beide Canal Instrumente), Markus Tschohl (olina Küchen) und Wolfgang Loretz (Loretz-Raumausstattung).

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