Rankler Bauhof sorgt für Sicherheit
Die Robinie an der Unterführung Churerstraße, der Apfelbaum am Spielplatz Merowinger und die Pappel bei der Auffahrt zum Landeskrankenhaus Rankweil: Alle diese Bäume waren durch Krankheit oder Überalterung eine Gefahr für Verkehr und Passanten und mussten deshalb gefällt werden. Als Ersatz werden standortgerechte Bäume nachgepflanzt – eine wichtige Maßnahme der Klimawandelanpassungsstrategie, betont Bauhofleiter Wilfried Ammann: „Fehlen Bäume und ist der Boden zu stark versiegelt, sinkt die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung deutlich. Bäume filtern Staub, geben Sauerstoff ab, speichern Wasser und sind Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen. Sie tragen wesentlich zur Qualität eines öffentlichen Raumes bei.“
Ammann und sein Team sind das ganze Jahr hindurch mit der Pflege und dem Erhalt des Baumbestandes beschäftigt. Alljährlich werden etwa die ortsbildprägenden Eichen beim Gutshof Maldina zurückgeschnitten – je nach Zustand des Baumes gilt es, überalterte Äste zu entfernen oder einen Anpassungsschnitt vorzunehmen. Dazu kommen herausfordernde Arbeiten zur Pflege des Liebfrauenbergs oder die Bewältigung des Eschentriebsterbens im Auwald. Hinsichtlich der Sicherheit appelliert Bauhofleiter Wilfried Ammann an die Vernunft der Spaziergänger*innen: „Waldwege sollten bei Wind und Sturm schlichtweg gemieden werden.“
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