Mit etwas Bauchweh war man beim VC HAWO Dornbirn in die Heimpartie gegen die SG Trofaiach/Eisenerz gegangen. Bedingt durch einige Absenzen in den letzten Wochen bekundete Spielertrainerin Susanne Lehmann-Ancevski eine gewisse Unsicherheit in ihrer Mannschaft. Doch mit der Unterstützung der Fans konnten sich die Messestädterinnen im Verlauf der Partie kontinuierlich steigern und kamen zu einem 3:0-Erfolg. Wir haben einfach einen sehr kleiner Kader und müssen daher im Training und zum Teil bei den Spielen immer wieder improvisieren. Eigentlich darf sich keine der Stammformation einen kleinen Durchhänger erlauben, betonte Lehmann-Ancevski. Gegen die Steirerinnen zeigten die Dornbirnerinnen aber auch großen Kampfgeist. Sowohl im zweiten als auch dritten Satz lagen die Gastgeberinnen im Rückstand und konnten mit einem tollen Finish jeweils den Satz noch drehen. Im Hinspiel des ÖVV-Cups war man ohne die Legionärinnen gegen Linz-Steg wie erwartet ohne Chance und musste sich mit 0:3 geschlagen geben.
CEV legte sich quer
Viel Gesprächsstoff gab es auch im Vorfeld des ersten Auftritts im Europacup. Zunächst einigte man sich mit Subotica darauf, beide Spiele in Dornbirn auszutragen. Nun stellte sich aber der Europäische Verband (CEV) quer und bestand darauf, dass beide Klubs ein Heimspiel austragen müssen. Das erste Spiel im Challenge-Cup findet nun am 2. Dezember in Serbien, das Rückspiel am 8. Dezember in Dornbirn statt.
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