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Raiffeisenbanken Frastanz-Satteins und Walgau-Großwalsertal planen Verschmelzung

Zwei Raiffeisenbanken im Land wollen sich zusammenschließen.
Zwei Raiffeisenbanken im Land wollen sich zusammenschließen. ©APA
Bereits bei der Generalversammlung im April 2016 soll über den Zusammenschluss zu einer "Raiffeisenbank im Walgau" entschieden werden.

Schon seit mehreren Jahren kooperieren die beiden Banken in den Bereichen Zahlungsverkehr, Marketing und Hausmeisterdiensten/Botengänge. Ab Mitte 2017 möchten die beiden Banken zur “Raiffeisenbank im Walgau” zusammenwachsen. “Eine größere Bankeneinheit verfügt über mehr Ressourcen und Möglichkeiten. Auch die Zukunftsfähigkeit und das Wachstumspotential würden sich verbessern”, sagt Michael Gager, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Frastanz-Satteins. ” Mit dem Zusammenschluss würden wir eine Bank schaffen, die die Wertschöpfung der region noch mehr steigert und Arbeitsplätze sowie Nahversorgung sichert”, erklärt auch Klaus Kessler, Vorstand der Raiba Walgau-Großwalsertal.

Neue Karriereperspektiven

Mit dem Zusammenschluss entstehen laut den Vorständen auch neue Kernkompetenzen und Karriereperspektiven für die Mitarbeiter. Würde die Mitglieder beider Banken für einen Zusammenschluss stimmen, würde die Verschmelzung Mitte 2017, rückwirkend per 31.12.2016 in Kraft treten. Der Vorstand soll sich dann aus den bisherigen Vorstandsmitgliedern Christian Fiel, Klaus Kessler und Markus Prünster zusammensetzen. Michael Gager bliebe weiterhin Prokurist und Marktleiter für Frastanz. (red)

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