Ein rätselhafter Kadaver beschäftigte im Mai die Experten. Der TV-Sender CBS sprach sogar von einer “Kreatur wie aus der Eiszeit”. Die Vorgeschichte: Ein Landwirt erschoss im Mai in der Nähe der US-Kleinstadt Denton einen Wolf. Das Tier habe sich seiner Farm bedrohlich genähert. Allerdings stellte sich im Nachhinein heraus, dass es sich bei dem getöteten Tier nicht um einen Wolf handelt. Experten wurden gerufen, doch auch sie standen vor einem Rätsel. Denn für einen Wolf waren die Vorderpfoten und die Zähne zu klein. Krallen und Ohren seien aber “von abnormaler Größe”.
“Wir haben keine Ahnung, was für ein Tier das ist, das können nur die Ergebnisse genetischer Untersuchungen zeigen”, sagte Behördensprecher Bruce Auchly der “Great Falls Tribune”. Ein DNA-Test sollte daher für Klarheit sorgen.
DNA-Test sorgt für Klarheit
Nun liegen die Ergebnisse des Tests vor. Demnach handelt es sich um einen Wolf aus dem Gebiet nördlich der Rocky Mountains. Dennoch blühen Spekulationen weiter, wie “20min.ch” unter Berufung auf die “Washington Post” schreibt. Demnach hielten die einen das unbekannte Wesen für einen Schrecklichen Hund (Canis dirus), der seit etwa 10.000 Jahren als ausgestorben gilt. Ihre Vermutung: Einige wenige Exemplare könnten überlebt und versteckt bis heute überdauert haben. Andere mutmaßen, es handle sich um einen kleinen, halb verhungerten Verwandten des Bigfoots. Manche vermuten sogar geheime Zuchtprogramme hinter dem Tier.
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