„Radfahren ist gesund, ökologisch, macht Spaß und ist praktisch. Wir wollen dazu beitragen, dass Radfahren sicherer und einfacher wird. So sollen unsere Kinder ab Erwerb des Fahrradführerscheins sicher auf dem Rad in die Schule, oder Pendler rasch von A nach B kommen“, beschreibt Vorstandsmitglied Günther Hilbe das übergeordnete Vereinsziel.
Sicherheit der Radfahrenden und ein durchgängiges Radwegenetz stehen im Vordergrund. „Es gibt im Vorarlberger Radwegenetz nach wie vor Lücken und zu viele Gefahrenstellen“, so Hilbe. Zudem gelte es, die neue Vielfalt der Radfahrenden – Kikis, Lastenräder, Pedelecs – bei zukünftiger Radwegeplanung und -bau zu beachten.
Um die Radverkehrs-Infrastruktur im notwendigen Ausmaß verbessern zu können, hätte die Radlobby in einem ersten Schritt die Verantwortlichen im Land um ein Sonderbudget für Radverkehr gebeten. „Es gibt viel aufzuholen“, so Hilbe.
Das nächste Treffen – der Radlobby-Hock – findet am 6. Juni statt. „Wir freuen und über alle Radfahrerinnen und Radfahrer, die kommen“, lädt Vorstandsmitglied Johannes Götz zum Vereinsabend ein.
Radlobby Vorarlberg (RLV)
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