Radeln ist "in" in Vorarlberg
Neben dem Umweltaspekt sprechen vor allem Gesundheits- und Kostenargumente für das Fahrrad. Land und Gemeinden haben in den letzten Jahrzehnten das Radwegenetz in Vorarlberg stark ausgebaut, mit dem Ergebnis, dass immerhin 14 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt werden – im Österreichvergleich eine klare Spitzenposition. Trotzdem: “In Vorarlberg lassen sich noch deutlich mehr Wege leicht mit dem Rad zurücklegen”, so LR Rein.
Die Palette der Aktivitäten in den Gemeinden reicht von einem Fahrradwettbewerb in der Region amKumma über den Dornbirner Fahrradmarkt am kommenden Samstag, 28. April, den Feldkircher Fahrradgipfel am 4. Mai und den Radfrühling der Plan b-Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt, um nur einige Beispiele zu nennen.
Für nähere Informationen: Martin Scheuermaier, Koordinationsstelle für Mobilitätsmanagement im Amt der Landesregierung, Telefon 05574/511-26114, E-Mail martin.scheuermaier@vorarlberg.at (gw)
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OTS0307 2007-04-25/14:57
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