Schon zum Auftakt gibt es bei freien Eintritt in den elf Rennen, sechs Galopp- und fünf Trabrennen, gut gefüllte Starterfelder. Haupt-Event dabei ist der mit 10.000 Euro dotierte “Pokal der Vierjährigen”, in dem erstmals wenige Wochen vor dem Traberderby die Jahrgangselite die Kräfte misst und Abadeno mit Ari Kaarlenkaski der Topfavorit ist.
Die Galopper eröffnen traditionell mit dem Preis von Marchfeld die Saison. Die wichtigsten Termine der Jockeys sind das mit 60.000 Euro ausgeschriebene 141. Österreichische Galopperderby am 28. Juni mit Nennungen aus sieben Ländern, die Trial Stakes am 17. Mai und das Henkel Memorial am 8. November (beide mit 20.000 Euro dotiert). Bei den Trabern sind das Frank Stronach Derby (60.000 Euro) am 13. September und der Brubaker Pokal (40.000 Euro) am 30. August hervorzuheben. Insgesamt 64 Galopp- und 71 Trabrennen (mit Eventualrennen) sind geplant. Ein Renntag in der Freudenau dürfte mangels Sponsor nicht stattfinden.
Ein Problem das der AROC diese Saison sicher nicht hat. Alle Veranstaltungstage sind durchfinanziert. Eine Zukunftsprognose mit einer Dreijahresperspektive wird sich allerdings erst im Sommer ergeben, da die die MEC (Magna Entertainmaint Corporation) in Kanada bekanntlich unter Gläubigerschutz (“Chapter 11 bankruptcy protection”) steht. Die österreichische MEC ist zwar eine autonome Gesellschaft, doch besteht eine gewisse Abhängigkeit zum insolventen Mutterunternehmen.
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