Ein grausamer Fall von Tierquälerei ereignete sich im russischen Yakutsk, wie oe24.at berichtet: In der bisher kältesten Nacht des russischen Winters wurde die Hündin von ihrem Besitzer mit eiskaltem Wasser übergossen und ausgesperrt. Der Körper der Hündin fror dabei am kalten Boden fest. Tierschützer, die von Nachbarn des Hundebesitzers gerufen wurden, fanden das Tier herzergreifend winselnd vor. Für die Hündin kam die Hilfe allerdings zu spät, sie erlag wenig später ihren Verletzungen. Bisher wurde noch keine Anzeige gegen den Besitzer erstattet, was von den Tierschützern heftig kritisiert wird.
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