Rund 4.500 Beratungen führte das Ombudsleute-Team des Pensionistenverbandes (PVÖ) Vorarlberg im vergangenen Jahr durch. Insgesamt konnten 1,2 Millionen Euro für die Menschen erkämpft werden.
Größter Einzelfall brachte einen Betroffenen beinah 140.000 Euro aus einer über 7 Jahre zu Unrecht verwehrten AHV-Rente aus der Schweiz. Dabei mussten die PVÖ-Ombudsleute vor dem Schweizer Verwaltungsgericht klagen, was dem Versicherten aber letztlich die AHV/IV sicherte und zur rückwirkenden Rentenzahlung führte.
Landespräsident Manfred Lackner und Landesgeschäftsführer Hubert Lötsch bedankten sich beim rund 20köpfigen PVÖ-Beraterteam für die herausragenden Leistungen und die Ermöglichung dieses kostenfreien Angebots für die Hilfesuchenden, die auch in Lockdown-Zeiten für die Menschen erreichbar waren.
Ob Arbeitnehmerveranlagung, Testamentsfragen, Patientenverfügung, Pflegegeld, Pensionsantrag, Behindertenpass,…, zahlreiche Rechtsgebiete werden von den Ombudsleuten bearbeitet. Anmeldungen zu den Terminen beim PVÖ Vorarlberg unter 05574/45995. Terminübersicht bietet auch die PVÖ Vorarlberg-App, die kostenfrei im App- oder Play-Store heruntergeladen werden kann.
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