Götzis. „Men in Black – Männer in schwarz“ nennen sich Charly Bonat, Christoph Eberle und Franz Kohler. So dunkel wie ihre Kleidung, so dunkel erscheint teilweise ihr Sound. Viele englische Klassiker von Dire Straits und Co, aber auch österreichische Größen wie Konstantin Wecker haben sie mit düsteren Texten auf Bregenzerwälder Dialekt übersetzt. Die drei können es aber auch Hochdeutsch, wo sie durchaus auch nachdenkliche Töne anschlagen. Zur Abrundung bieten die drei Musiker mit Herzblut, auch englische Lieder und wagen sich an Johnny Cash, Kris Kristofferson oder Chuck Berry.
Das vom privaten Veranstalter Willi Glück organisierte Konzert im Götzner Vereinshaussaal, hätte sich deutlich mehr Zuschauer verdient. Vor allem weil Glück bewusst das Risiko des Konzerts auf sich nahm, um den kommunalen Sparmaßnahmen bei der Kulturbühne etwas entgegen zu setzen.
Die anwesenden Besucher wussten den Abend zwischen Rock´n´Roll, Country und Blues made in Vorarlberg sichtlich zu genießen. CEG
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