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Puppen, Pointen und Poesie

Hohenems - Die Herzen des Publikums verzaubern werden die verschiedenen Künstler bei der 19. Auflage des Hohenemser Kulturfestivals "Homunculus". Das versprach beim Eröffnungsabend die Moderatorin und Wahl-Hohenemserin Ines Hergovits-Gasser.
"Homunculus" feierte die 19. Auflage

Landesrätin Andrea Kaufmann bezeichnete die Nibelungenstadt im Hinblick auf das in den Salomon Sulzer-Saal übersiedelte „Homundulus“, die erst wenige Tage zurückliegende „emsiana“ und die Schubertiade als „kulturelle Hochburg“. Wie sie nahm auch Vizebürgermeister und Kulturreferent Günter Linder auf das neue Erscheinungsbild (Logo und Homepage) Bezug und freute sich auf „Kabarett, Chansons und blanken Unfug bis zum 15. Mai“.

Unglaubliche Leistungen Präsident Günter Bucher würdigte „die unglaublichen Leistungen meiner Vorstandskollegen“ sowie den neuen Geschäftsführer Dieter Heidegger und den neuen künstlerischen Leiter Pierre Schäfer , bevor er das Festival offiziell für eröffnet erklärte. Den Höhepunkt des vom Ensemble Stereo Set der Musikschule „tonart“ musikalisch bereicherten Abends steuerte der Berliner Unterhaltungskünstler Sascha Grammel mit seiner „Puppet-Comedy“ bei. Das Publikum war begeistert.

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