Gegen “ZiB”-Moderator Roman Rafreider liegen derzeit schwere Vorwürfe vor. Der 48-Jährige wurde von seiner Ex-Freundin wegen Körperverletzung und Nötigung bei der Polizei angezeigt. Die Ermittlungen laufen. Laut Polizei soll Rafreider ein Betretungsverbot für die Wohnung seiner Ex-Freundin ausgesprochen worden sein.
Nun meldete sich der gebürtige Vorarlberger erstmals in einer persönlichen Erklärung selbst zu den Vorwürfen zu Wort, wie “oe24” berichtet. “Die Vorwürfe gegen mich, vor allem auch die Spekulationen in den Sozialen Medien sind falsch, die veröffentlichten SMS und WhatsApp-Nachrichten völlig aus dem Kontext gerissen”, wird Rafreider dort zitiert.
“Rücksicht auf ehemalige Lebensgefährtin”
Weiters schreibt der 48-Jährige, dass er sich nicht weiter zu den Vorwürfen äußern wolle: “Aus Rücksicht auf unbefangene Ermittlungen durch die Justiz. Aber vor allem auch aus Rücksicht auf meine ehemalige Lebensgefährtin, deren Privatleben und deren höchstpersönlichen Lebensbereich ich auch in dieser schwierigen Situation weiter achten werde. Jede Äußerung von mir würde automatisch auch das Privat- und Intimleben meiner ehemaligen Partnerin betreffen.”
Auch beruflich wolle sich Rafreider vorerst zurückziehen, wie es in dem Schreiben heißt, das “oe24” vorliegt: “Bis zu Klärung der Sachlage werde ich – aus Rücksicht auf den Ruf des ORF – bis auf Weiteres nicht auftreten.”
(Red.)
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