Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins “Focus” steigt die Zahl von Userinnen die das Netzwerk missbrauchen, um für Geld Sex anzubieten, stark an.
Mit über sechs Millionen Usern ist StudiVZ das größte deutsche Studenten-Netzwerk im Web.
In einschlägig betitelten Gruppen wie “Taschengeld gegen Sex” würden Hobby-Prostituierte und ihre Freier in Kontakt treten. Die Betreiber hätten keine effektive Lösung um dagegen vorzugehen.
User und Gruppen zu sperren komme einer Sysiphus-Arbeit gleich. Sobald sie gelöscht seien, würden sie unter anderem Namen wieder auftauchen, werden die Verantwortlichen im Fokus-Artikel zitiert.
Sexualtherapeuten warnen Studentinnen ausdrücklich davor, sich so das Taschengeld mit Sex aufzubessern. Sie würden sich der Gefahr aussetzen durch die offen zugänglichen Netzwerke Sexualstraftätern auszusetzen. Ganz zu schweigen von den psychischen Problemen die ein solcher “Nebenjob” im späteren Leben nach sich ziehen könne.
Quelle: 20min.ch
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