Schoppernau. Nach zehnmonatiger Reifezeit in einem der modernsten Heumilchlager Vorarlbergs konnte der neue Bergkäse mit dem geschichtsträchtigen Namen F.M. Felder der Öffentlichkeit präsentiert und zur Verkostung angeboten werden. Die Bergsennerei Schoppernau hatte aber noch einen weiteren Grund zum Feiern. Es stand nämlich auch die Einweihung des neuen Reifungskellers, in den rund eine Million Euro investiert wurden, auf dem Festprogramm. Herzstück des Heumilchkäselagers ist ein 140 Tausend Euro teurer Roboter, der mit einer perfekt programmierten Präzision arbeitet. Laut Sennereiobmann Raimund Beer stehen nun rund 4000 Lageplätze zur Verfügung. Mitarbeiter der Bergsennerei, allen voran die beiden Sennen Günther Muxel und Roman Kohler führten Interessierte durch das neue, imposante Käselager der Sennerei.
Dietmar Fetz
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