In einem Bürgerbeteiligungsverfahren waren Kinder und Erwachsene aufgerufen, ihre Wünsche und Vorstellungen einzubringen. Gemeinsam wurde diskutiert, gezeichnet und geplant. Die Ergebnisse wurden festgehalten und bildeten die Grundlage für den weiteren Planungsprozess. Vier Firmen stellten sich dem Wettbewerb und erarbeiteten unterschiedliche Konzepte. Während zwei Anbieter auf eine eigene Präsentation verzichteten, stellten Robert Ebner von der Firma Fritz Friedrich Spielgeräte und Petra Steinacher von der Firma „eibel” im Schulsaal ihre Konzepte vor.
Naturnah und abenteuerlich
Grundsätzlich soll der neue Spielplatz in drei Bereich gegliedert werden: einen Bereich für den Kindergarten, einen für die Volksschule und einen Generationenbereich. Von einer Sandkiste mit Matschbereich über einen Seildschungel und ein Baumhaus bis zu einem Trampolin und interaktiven Spielmöglichkeiten ist alles vorgesehen, was Kindern Spaß und Freude bereitet. Im Anschluss an die Präsentation bewerteten die Besucher die Projekte und beurteilten die Stärken und Schwächen der einzelnen Angebote. Bürgermeister Martin Netzer und Vize Thomas Riegler freuten sich, dass sich zahlreiche Kinder für die Gestaltung des neuen Spielplatzes interessierten und versprachen eine Realisierung bis September. Für den neuen Spielplatz steht ein Budget von 35.000 Euro zur Verfügung.
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