Die Postler fordern nach der heutigen ersten Runde der Kollektivvertragsverhandlungen "nachhaltig mehr Geld" für die rund 23.000 Beschäftigten. "Eine reine Inflationsabgeltung reicht ganz sicher nicht", schreibt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF), Richard Köhler, in einer Aussendung. Heute seien Positionen und Standpunkte" ausgetauscht worden, eine Einigung soll es rechtzeitig vor der Umsetzung per 1. Juli geben.
(APA/red)
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