Post-Lockdown: Wiener Volksoper plant vier Premieren bis Saisonende

Insgesamt plant das Haus am Gürtel bis Ende Juni vier Premieren, zwei Wiederaufnahmen und zwei Repertoireproduktionen, wie man am Mittwoch ankündigte.
Kultur-Neustart für Wiener Volksoper
Die Operette läutet im Fall der Fälle jedenfalls die Nachschließzeit ein, wenn Franz von Suppès "Der Teufel auf Erden" in der Regie von Hinrich Horstkotte am 19. Mai Premiere feiert. Auf dem Fuße folgt dann Stephen Sondheims Broadwaymusical "Into the Woods" am 27. Mai, wobei in beiden Stücken Hausherr Robert Meyer eine tragende Rolle übernimmt. Bereits am 30. Mai schlägt dann die Stunde der Jugend, wenn Disneys Dschungelbuch am Vormittag zur Premiere gebracht wird.
Auch die mittlerweile traditionell einmal in der Saison verwendete Spielstätte Kasino am Schwarzenbergplatz kommt in der Spielzeit noch zu Ehren, wenn hier Detlev Glanerts Oper "Leyla und Medjnun" am 14. Juni Erstaufführung feiert, inszeniert von Ruth Brauer-Kvam. Hinzu kommen Wiederaufnahmen und Repertoirestücke - vom "Land des Lächelns" über den "Rigoletto", von der "Zauberflöte" bis zur "Fledermaus". "Nach 197 Tagen hebt sich am 19. Mai endlich wieder der Vorhang, und wir dürfen für unser Publikum spielen", freute sich das Volksopern-Team am Mittwoch in einer Aussendung.
(APA/Red.)
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