Porzellan-Produktion in Meißen lahmgelegt
Die Produktion in der weltberühmten Porzellan-Manufaktur Meißen ist vom Hochwasser lahm gelegt worden. Der Geschäftsführer des sächsischen Unternehmens, Hannes Walter, sagte am Donnerstag, ein Teil der Produktionsanlagen sei durch die Wasserfluten zerstört worden. Die Schäden beliefen sich auf „vorläufig mindestens eine Million Euro“, so Walter.
Seit Montag werde bereits nicht mehr produziert. Wegen der Schäden, die das Hochwasser bei Meißen angerichtet habe, gerate das Unternehmen möglicherweise wieder in die Verlustzone. Walter geht davon aus, dass der Betrieb mit seinen rund 1.700 Beschäftigten erst am kommenden Montag wieder die Arbeit aufnehmen kann.
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