Die Wissenschafter befragten die Mütter von 582 Brustkrebs-Patientinnen und von 1.569 gesunden Frauen zur Ernährung ihrer Töchter im Kindesalter.
Dabei stellte sich heraus, dass die Brustkrebsrate von Frauen, die als Vorschülerinnen mindestens einmal pro Woche Pommes gegessen hatten, um 27 Prozent höher lag als bei jenen, die im gleichen Alter diese Speise deutlich seltener verzehrt hatten. Die Forscher vermuten nach Angaben des Krebsforschungszentrums Heidelberg, dass dafür die in Pommes enthaltenen gesättigten und trans-Fettsäuren verantwortlich sind.
In der Fritteuse saugen sich die Erdäpfel damit voll. Zusätzlich entsteht durch die große Hitze der Krebs erregende Stoff Acrylamid.
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