Die gemeinsame Initiative von Polizei und Krankenhaus, die im Juni 2018 gestartet wurde, soll präventive Maßnahmen in Spitälern ermöglichen.
Grätzlpolizisten vor Ort
Vor allem im Kontakt zwischen Spitalsmitarbeitern und Patienten können Menschen auf emotionale Grenzen stoßen. Die Grätzlpolizisten sind nun regelmäßig vor Ort. Der Dialog mit Verantwortlichen und Mitarbeitern steht dabei im Vordergrund. Gemeinsam sollen Problemlösungen gefunden werden und manche Probleme bereits im Vorfeld ausgeräumt werden.
Neben dem Austausch mit den Spitalsmitarbeitern gibt es aber auch Informationsveranstaltungen, um kritische Situationen gut bewältigen zu können. Grätzlpolizisten und der Sicherheitskoordinator sind als direkte Ansprechpartner vor Ort. Sie bilden die Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Polizei. Zwar kommt es vereinzelt zu strafrechtlichen Delikten in einem Spital, diese waren jedoch nicht der Anlass für die Sicherheitspartnerschaft.
Dialog bei “Gemeinsam Sicher” wichtig
Vielmehr stehen der Dialog und der präventive Sicherheitsaustausch im Fokus der Initiative. “Mit unserer
regelmäßigen Präsenz erhöhen wir das Sicherheitsgefühl der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Kaiser Franz-Josef-Spital und bieten vor Ort einen direkten Zugang zu unseren Beamten an”, so Sicherheitskoordinator Christoph Rakowitz.
(APA/Red)
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