Die 13 Casinos des Wiener Poker-Königs Peter Zanoni werden – anders als berichtet – doch nicht geschlossen, wie das Unternehmen der APA mitteilte. Bisher wurde laut Masseverwalter Günther Hödl nur über Zanonis CBA Spielapparate- und Restaurantbetriebs GmbH ein Konkursverfahren eröffnet. Diese verpachte seit Sommer 2015 den Betrieb der Casinos an weitere Firmen Zanonis.
Zanonis Beschwerde beim Obersten Gerichtshof (OGH) gegen die Konkurseröffnung wurde abgelehnt. “Die Verfahrenseröffnung ist somit rechtskräftig”, wie Hödl vergangene Woche bereits gegenüber dem Kurier klarstellte.
“Ich habe zwar einen Schließungsantrag gestellt, aber nur für die CBA als Verpächtergesellschaft. Die Casinos kann ich gar nicht schließen, weil die werden von anderen Unternehmen betrieben und gehören nicht zur Konkursmasse der CBA”, so der Insolvenzverwalter.
(APA, Red.)
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