Eine tierische Überraschung am frühen Morgen erlebte eine Familie am Ardetzenberg in Feldkirch, als diese nichtsahnend zum Fenster hinausschaute: Da standen plötzlich 120 (!) ausgebüxte Schafe in ihrem Garten.
Und die erwiesen sich besser als jeder Rasenmäher, die Schafe fraßen mit großem Appetit alles Grüne. Die Familie wählte die Nummer der Polizei.
Polizisten als Schafhirten
Die herbeigerufene Polizei Feldkirch konnte mit fünf Einsatzkräften die Schafe aus dem Garten treiben und diese in eine weniger gepflegte Fläche oberhalb des Einfamilienhauses treiben. Doch so richtig Herr wurde sie der wilden Herde nicht. So musste der Besitzer der Tiere herbeigerufen werden, um die kuriose "120 Schafe im Garten"-Situation zu lösen.
Kübel voller Altbrot überzeugt Tiere
Der Besitzer der Schafe rief seinen Lieblingen zu, bekam deren Aufmerksamkeit und lockte die "Entflohenen" mit einem Kübel voller Altbrot weg vom Garten. Seine Herde setzte sich in Bewegung - und
schlüpfte wieder durch das kleine Loch im Gartenzaun der Familie am Ardetzenberg, durch das die Vierbeiner auch hineingekommen waren.
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(Red.)
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