Zu einer außergewöhnlichen Situation kam es vor gut zwei Wochen in Gossau (Kanton St. Gallen) als zwei Särge aufgrund von Platzmangel ausgelagert werden mussten. Wie FM1 today berichtet, wurden die Särge in einem städtischen Kühlhaus untergebracht. Laut dem Nachrichtenportal werde der Kühlraum normalerweise nicht für die Aufbewahrung von Toten genutzt.
Im Gossauer Friedhofsgebäude stehen vier Aufbahrungsplätze zur Verfügung sowie maximal vier Plätze in einer Kühlzelle. Der Aufenthaltsort von Toten, die nicht im Gebäude aufgebahrt werden, werden den Angehörigen nicht kommuniziert, weshalb diese nicht von der Umlagerung wussten.
(Red)
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