Nach der Pizzeria in der Kettenbrückengasse breitet sich die "Pizza Randale" auch in der Wiener Leopoldstadt aus. In der Heinestraße hat die Pizzeria einen Teil des Hotels Babula am Augarten übernommen und backt dort seine ausgefallenen Pizza-Kreationen.
Pizza Randale in Wien: Die klassische Überraschung
Die Pizzeria Randale kann es aber auch klassisch. So stehen auf der Speisekarte die außerhalb Italiens nicht sehr oft gesehenen "Pizze bianche", also ohne Tomatensauce. In der Leopoldstadt werden die zwar nicht im Steinofen zubereitet, aber das silberne Metallungetüm eines Ofens passt ganz hervorragend in das Restaurant, das vor allem Hipster anziehen dürfte.
Dabei liegt die Stärke der Pizza Randale im Belag. Räucherkäse (Provola), Wildschwein-Fenchel-Salsiccia, Pilze, Walnüsse, Basilikum und Trüffelöl lassen das Fehlen der Tomatensauche beinahe vergessen.
Wer auf den paradeisischen Genuss nicht verzichten mag, sei die Oca mit Ziegenkäse, Feigen, Walnüssen und Rosmarin-Honig ans Herz gelegt. Und ein echter Wiener probiert natürlich die "Wiener Blut" mit Blunzn und Apfelstückchen.
Preislich haben die extraordinären Pizzen (auch "Pizzas" oder für Angeber "pizze") ihren Preis und bewegen sich drei bis vier Euro über dem Mittel. Den Preis sind sie jedoch auf jeden Fall wert.
(red)
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