Der heutige Altach-Trainer Adi Hütter stand im Jahr 2000 mit Salzburg und 2002 mit dem GAK im ÖFB-Cupfinale. Mit den Mozartstädtern gab es damals im Elfmeterschießen eine bittere 3:4-Niederlage, mit den Grazern feierte er einen knappen 3:2-Erfolg gegen Sturm. Ein Endspiel ist immer etwas Großartiges und hat seinen eigenen Charakter, erinnert sich der heute 40-Jährige gern zurück. Als Spieler habe man doch das Ziel, Titel zu gewinnen. Mir war es schon wichtig, dass auf meinen Autogrammkarten Titelgewinne draufstehen (Lacht.). Die Austria könne mit einem Sieg Vorarlberger Geschichte schreiben, der Verein sowie Spieler sich verewigen. Austrias Siegchancen beziffert er mit 45 Prozent. Ich denke, in diesen 90 Minuten ist alles möglich. Die Austria hat gegen Austria Wien und Kapfenberg bewiesen, zu was sie imstande ist. Trainer Edi Stöhr würde ich zum Abschluss diesen Titel gönnen, so Hütter.
In Ried wird Stimmung gemacht
Auch er sieht die Ausgangslage vor dem sonntägigen Duell zwischen der Austria und Ried ziemlich offen. In so einem Spiel könne alles passieren. Der Austria traue er nach den tollen Leistungen im Cup einiges zu. Ich habe mitbekommen, dass in Ried über die Medien richtig Stimmung für das Finale gemacht wird. Ein Sieg der Austria wäre für mich der absolute Oberhammer.
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