Kosteneinsparungen, ein schwächerer Yen und hohe Umsätze mit Plasma-Flachbildfernsehern trieben das Betriebsergebnis auf 7,08 Mrd. Yen (48,3 Mio. Euro), nachdem Pioneer im Vorjahreszeitraum noch einen operativen Verlust von 8,93 Mrd. Yen verzeichnet hatte.
Der Konzernumsatz legte um ein Fünftel auf 191,7 Mrd. Yen zu, wie Pioneer am Montag mitteilte. Vor allem die starke Nachfrage nach hochwertigen Plasma-Fernsehern in den USA und Europa habe neben dem hohen Absatz von Auto-Navigationssystemen und DVD-Rekordern zu der Trendwende geführt.
Auch ein Restrukturierungsprogramm, in dessen Zuge sich Pioneer von Geschäftsfeldern und hunderten Mitarbeitern getrennt hat, trug zu dem überraschenden Gewinn bei. Folglich hob das Unternehmen, dessen Geschäftsjahr am 31. März 2007 endet, seine Jahresprognose für das Betriebsergebnis auf 18 Mrd. Yen von zuvor zwölf Mrd. Yen an.
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