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So geht es Eva Pinkelnig nach ihrem schweren Sturz in Predazzo

Eine Woche nach ihrem folgenschweren Sturz beim Sommer-Grand-Prix in Predazzo hat Eva Pinkelnig das Krankenhaus verlassen.
Olympia-Saison für Pinkelnig nach Kreuzbandriss zu Ende

Die Dornbirnerin startet nun in die Rehabilitation.

Genesung daheim

Nach einer Operation konnte die 36-Jährige das Krankenhaus verlassen und ist inzwischen wieder zu Hause. Dort konzentriert sie sich in den kommenden Wochen und Monaten auf ihre Genesung. Unterstützt wird sie dabei von den Expertinnen und Experten im Olympiazentrum Vorarlberg.

Therapie seit dem ersten Tag

„Ich bin froh, dass ich nun nach Hause durfte – daheim heilen Körper und Seele einfach besser. Die Therapie läuft seit Tag eins auf Hochtouren, und ich erhole mich bestmöglich. Mein oberstes Ziel ist es, körperlich und mental wieder ganz gesund und spitzensporttauglich zu werden. Wie lange das dauern wird? Ich weiß es nicht und setze mir dafür auch keinen zeitlichen Rahmen. Ich werde einfach jeden Tag hart daran arbeiten, um das unvergleichliche Gefühl des Skispringens nochmals erleben zu dürfen“, erklärte Pinkelnig.

Unterstützung durch den ÖSV

Auch vom Österreichischen Skiverband erhält Pinkelnig in dieser Phase volle Rückendeckung. „Wir stehen Eva in der Rehabilitationsphase zu 100 Prozent zur Seite und werden sie auf ihrem Weg zurück bestmöglich begleiten – medizinisch, sportlich und menschlich. Ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden haben für uns oberste Priorität. Wir sind überzeugt, dass sie diese Herausforderung mit ihrer Stärke und Entschlossenheit meistern wird“, so Florian Liegl, sportlicher Leiter für Sprunglauf und Nordische Kombination.

(ÖSV)

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