Pilgerwanderung bei Vollmond

Alljährlich gibt es mit Beginn des Herbstes diese Veranstaltung, die immer gut besucht ist. Mit dem Bus ging es nach Oberriet/CH zur Kapelle der „Knotenlöserin“. Dort begann die Pilgerreise mit einem ersten Impuls, welcher von Pastoralassistent Ewald Unterhofer gesetzt wurde. Danach machte sich die Gruppe auf zur Basilika nach Rankweil.
Kurz vor Oberriet erfolgte der zweite Impuls, bei dem Helmut Marent sich mit dem Thema „Achtsamkeit“ beschäftigte. Danach ging es schweigend weiter, sodass die Teilnehmer:innen sich mit ihren eigenen Gedanken beschäftigen konnten. Erst nach der Staatsgrenze gab Ilse Bachmann vom Pilgerteam das Zeichen, dass man sich nun wieder unterhalten kann.
Mit Achtsamkeit unterwegs
Auf dem Weg durch Meiningen in Richtung Brederis-Paspels boten die Wege zahlreiche schöne Plätze inmitten der Natur. Zwei kleine Pausen wurden eingelegt, ehe es – nun bereits in der Dunkelheit – auf die letzte Etappe der rund 16 Kilometer langen Strecke ging. Kurz vor Rankweil ließ sich dann erstmals endlich der Vollmond blicken. In der Marienkapelle der Basilika wartete bereits Pfarrer Walter Juen, um die Pilgerwanderung mit einer kurzen Andacht offiziell abzuschließen. Anschließend traf man sich beim – von Caroline Stückler organisierten – gemütlichen Ausklingen mit Wein und Brot im „Mesnerstüble“ am Liebfrauenberg.
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