Es gebe in Bezug auf Photovoltaik drei Prioritäten meint Brunner im Gespräch mit Gerold Riedmann. Oberste Priorität haben solche Anlagen zur Energiegewinnung aus Sonnenlicht auf Gebäudedächern. Zweite Priorität sei es versiegelte Flächen zu nutzen. Erst an dritter Stelle wäre es möglich Anlagen auf freien Flächen zu errichten.
Mann werde sich erst einmal jedes Dach anschauen müssen, und mit Asfinag und ÖBB habe es bereits Gespräche zu möglichen nutzbaren Flächen gegeben, erklärt Brunner.
Kommt eine Photovoltaik-Pflicht für Häuslbauer?
Macht Vorarlberg genug für erneuerbare Energien?
(VOL.AT)
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