In dem Schreiben, das seit Donnerstag im Internet kursiere, würden die Empfänger im Namen der HVB auf eine Webseite gelockt. Dort sollten sie geheime Nutzerdaten für ihr Online-Konto eingeben. Ein Verdacht auf Geldwäsche müsse geprüft werden, heiße es in brüchigem Deutsch, schreibt das Blatt (Samstag). Die HVB ist Mutter der Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA)
Die E-Mail komme aber nicht von der Bank. Absender seien offensichtlich Internet-Betrüger, die mit den ergaunerten Informationen die Konten leer räumen wollten. Dies sei ihnen laut einer HVB-Sprecherin aber bisher nicht gelungen. Die Webseite sei seit Freitagmorgen abgeschaltet. Es sei aber nicht auszuschließen, dass sich solche Betrugsversuche wiederholten.
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