Gemeinsam mit seiner Band präsentierte der Bregenzerwälder neue Lieder und brillierte mit einer hochkarätigen Perfomance.
Über zwei Stunden nahm Philipp Lingg das Publikum der Remise mit auf eine musikalische Reise, die abwechslungsreicher nicht sein hätte können: Gesungen wurde in „diadenglischer“ Sprache vom Leben im und außerhalb des Hinterwaldes. Im Gepäck waren Lieder über Berge, Kater, Zöllner und die Liebe. Die Songs „Egalien“ und „Über wir“ sind erste Auskopplungen des neuen Albums und schienen so manchen Konzertbesucher*innen sichtlich bekannt zu sein.
Neben Philipp Lingg, der mit Gitarre und Akkordeon aufspielte, überzeugten Martin Grabherr am Schlagzeug und Christoph Mateka an der Violine. Zwischen den einzelnen Liedern bot der charismatische Liedermacher Einblick in deren Entstehungsgeschichte und erzählte so manch einen Schwank aus seinem Leben – durchaus mit Augenzwinkern. Es lebe die Lust, die Liebe und die Leidenschaft zur Musik – dem Motto des Programms wurde dieser Konzertabend jedenfalls gerecht.
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